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Gre­ven­broich – Um Kin­der und Jugend­li­che auf dem Weg zurück in ein unbe­schwer­tes Auf­wach­sen zu beglei­ten und zu unter­stüt­zen, erhielt die Stadt Gre­ven­broich aus dem NRWAk­ti­ons­pro­gramm „Auf­ho­len nach Coro­na für Kin­der und Jugend­li­che“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend in 2021 ins­ge­samt 106.547 Euro. 

Durch die Bun­des­stif­tung „Frü­he Hil­fen“ erhielt die Stadt Gre­ven­broich zusätz­lich 9.228 Euro. 2022 sol­len wei­te­re För­der­mit­tel fließen.

Ein Schwer­punkt des Pro­gramms ist die Unter­stüt­zung der Kin­der- und Jugend­hil­fe für Ange­bo­te der Sozia­len Arbeit an Schu­len, Mit­tel für zusätz­li­che Frei­wil­li­ge im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr, für Ange­bo­te in der Jugend­ar­beit und den Jugend­fe­ri­en sowie für Pro­jek­te und Ange­bo­te im Bereich der Frü­hen Hilfen.

Dem Jugend­amt der Stadt Gre­ven­broich ist es gelun­gen, durch die Viel­zahl an Trä­gern der frei­en und offe­nen Jugend­hil­fe ca. 40 zusätz­li­che Ange­bo­te für Kin­der und Jugend­li­che anbie­ten zu kön­nen, wie zum Beispiel:

  • „Klei­ne Gre­ven­broi­cher ler­nen spre­chen“ im Fami­li­en­bü­ro durch den Trä­ger „befair“
  • Feri­en­frei­zei­ten der Jugend­hil­fe­ein­rich­tung Haus St. Ste­pha­nus in den Herbstferien
  • Diver­se Eltern­aben­de im Fami­li­en­bü­ro in Koope­ra­ti­on mit der Cari­tas, unter ande­rem zum The­ma „Wut und Trotz bei Kindern“
  • Bezu­schus­sung einer Trom­mel-AG des Jugend­treffs St. Josef (GOT)

Auf­grund der aktu­el­len Pan­de­mie­la­ge muss­ten ver­ein­zel­te Ange­bo­te im Dezem­ber abge­sagt wer­den. Alle Trä­ger der Jugend­hil­fe und der Jugend­ar­beit sowie Schu­len und Jugend­ver­ei­ne konn­ten seit Som­mer beim Jugend­amt Ideen für das Akti­ons­pro­gramm ein­rei­chen. Ein Aus­wahl­gre­mi­um wur­de durch ver­schie­de­ne Mit­ar­bei­ter des Jugend­am­tes und durch die Jugend­hil­fe­pla­nung gebildet.

Die Ange­bo­te wur­den unter ande­rem auf erkenn­ba­re Bedar­fe und auf die För­der­richt­li­ni­en geprüft. Wei­te­re Pro­jek­te sind für 2022 geplant. Ansprech­part­ner für das Pro­jekt sind Frau Mauc­zok-Reklat (Jugend­hil­fe­pla­nung) und Frau Kückels (päd­ago­gi­sche Lei­tung Alte Feuerwache).

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