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Kaarst (ots) Ein Knall, eine Rauch­säu­le und ein schwar­zer Audi, der über einen Wirt­schafts­weg an der Nie­der­d­on­ker Stra­ße in Rich­tung Auto­bahn flüchtet.

Die­se unge­wöhn­li­che Sze­ne spiel­te sich am Don­ners­tag (5.5.), gegen 10:15 Uhr, in Kaarst im Bereich einer Baum­schu­le vor den Augen von Zeu­gen ab. Die alar­mier­te Feu­er­wehr lösch­te den Brand und was dabei zum Vor­schein kam, rief dann auch die Poli­zei auf den Plan.

Eine offen­bar deto­nier­te Geld­kas­set­te, von bis­her unbe­kann­ter Her­kunft sowie ver­brann­te Geld­no­ten las­sen ver­mu­ten, dass die bei­den von Zeu­gen beschrie­be­nen Insas­sen des ver­däch­ti­gen Audis, zuvor vor­sätz­lich eine Explo­si­on zwi­schen den jun­gen Bäu­men her­bei­ge­führt hatten.

Mög­li­cher­wei­se sel­ber über­rascht von der Inten­si­tät der Spren­gung such­ten sie anschlie­ßend mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit das Weite.

  • Die Zeu­gen beschrie­ben eine schwar­ze Audi-Limou­si­ne mit Kenn­zei­chen aus Gif­horn (GF-…88 – wei­te­re Details unbekannt).
  • Das Fahr­zeug war – nach Anga­ben der Hin­weis­ge­ber – besetzt mit zwei süd­län­disch aus­se­hen­den Män­nern, die bei­de einen Mund-Nase-Schutz trugen.

Der­zeit ermit­telt das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 14, wer­tet Spu­ren aus und sucht wei­te­re Zeu­gen, die mög­li­cher­wei­se nähe­re Anga­ben zu dem flüch­ten­den Audi und des­sen Insas­sen machen kön­nen (Tele­fon: 02131 300–0).

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