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Dor­ma­gen (ots) Am Diens­tag (14.12.), gegen 11:45 Uhr, mel­de­ten sich mut­maß­li­che Trick­be­trü­ger tele­fo­nisch bei einem Dor­ma­ge­ner Senior.

Er hat­te erst sei­ne ver­meint­li­che Enke­lin am Tele­fon, die ihm wei­nend von einem Unfall berich­te­te, und anschlie­ßend eine angeb­li­che Poli­zei­be­am­tin. Die­se ver­si­cher­te ihm, gegen Zah­lung einer Kau­ti­on kön­ne er sei­ne für den Unfall ver­ant­wort­li­che Enke­lin vor der Haft bewahren.

Zunächst glaub­te der lebens­äl­te­re Mann tat­säch­lich, dass sei­ne Ange­hö­ri­ge sich nun in einer Not­si­tua­ti­on befand, und war gern bereit, das gefor­der­te Geld bei sei­ner Bank zu holen. Auf dem Weg dort­hin kam ihm jedoch der Gedan­ke, ein­mal selbst bei der Poli­zei zu erschei­nen und sich nach der Enke­lin zu erkundigen.

Er fuhr zur nächs­ten Wache und traf damit die rich­ti­ge Ent­schei­dung. Die ech­ten Poli­zei­be­am­ten vor Ort konn­ten ihn beru­hi­gen: Es gab kei­nen Unfall, die Geschich­te war Teil einer Betrugs­ma­sche. Der Seni­or blieb gleich ein­mal da und erstat­te­te Anzeige.

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