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Gre­ven­broich (ots) Bis­lang unbe­kann­te Täter spreng­ten in der Nacht zu Mitt­woch (12.01.), gegen 02:00 Uhr, einen Geld­au­to­ma­ten einer Bank an der Provinzstraße.

Anwoh­ner, durch die Deto­na­ti­on auf­merk­sam gewor­den, beschrie­ben, dass anschlie­ßend min­des­tens drei Per­so­nen mit einem dunk­len PKW Kom­bi (ggfs. der Mar­ke Audi) von der Pro­vinz­stra­ße in Rich­tung Gre­ven­broich-Laach und wei­ter in Rich­tung der Bun­des­au­to­bahn A 46 flüchteten.

Durch die Spren­gung wur­den das Selbst­be­die­nungs­häus­chen und der Geld­au­to­mat voll­stän­dig zer­stört. Hin­wei­se auf mög­li­che Tat­beu­te lie­gen bis­lang noch nicht gesi­chert vor.

Wäh­rend star­ke Poli­zei­kräf­te nach den flüch­ti­gen Ver­däch­ti­gen fahn­de­ten, sicher­te die Kri­po Spu­ren am Tat­ort. Die Fahn­dung und die Ermitt­lun­gen dau­ern der­zeit noch an.

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Zer­stör­tes Selbst­be­die­nungs­häus­chen. Foto: Polizei

Zeu­gen­hin­wei­se nimmt das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 14 unter der Ruf­num­mer 02131 300 – 0 entgegen.

Die Zeu­gin beschrieb die Tat­ver­däch­ti­gen als augen­schein­lich männ­lich, voll­stän­dig dun­kel geklei­det und ver­mummt. Einer sei klein und adi­pös gewe­sen, ein wei­te­rer schlank und groß.

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