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Neuss, Düs­sel­dorf (ots) In der Nacht von Sonn­tag auf Mon­tag (26./27. Dezem­ber), um 1.30 Uhr, wur­de am Hal­te­punkt Neuss-Rhein­park­cen­ter ein Fahr­aus­weis­au­to­mat aufgebrochen. 

Nach ers­ten Ermitt­lun­gen wur­de nichts ent­wen­det. Die unge­fäh­re Scha­dens­hö­he beläuft sich auf 7000 Euro. Tat­ver­däch­ti­ge sind bis­lang unbe­kannt. Die Bun­des­po­li­zei lei­te­te Ermitt­lun­gen ein.

Bun­des­po­li­zis­ten nah­men auf­grund einer Alarm­aus­lö­sung eines Fahr­aus­weis­au­to­ma­ten am Hal­te­punkt Neuss-Rhein­park­cen­ter einen Auf­klä­rungs­ein­satz wahr. Die ein­ge­setz­ten Beam­ten stell­ten auf der Rück­sei­te des Ticket­au­to­ma­ten eine Mani­pu­la­ti­on fest. Tat­ver­däch­ti­ge konn­ten vor Ort nicht mehr ange­trof­fen werden.

Unbe­kann­te Täter ver­such­ten ver­mut­lich mit einer Flex einen Teil der Rück­wand zu öff­nen. Die Beschä­di­gun­gen waren mas­siv, sodass ein Scha­den von rund 7000 Euro ent­stand. Ent­wen­det wur­de aus dem Inne­ren des Auto­ma­ten laut ers­ten Ermitt­lun­gen nichts.

Die Bun­des­po­li­zei bit­tet um Mit­hil­fe. Wer kann sach­dien­li­che Anga­ben zu mög­li­chen Tat­ver­däch­ti­gen oder zum Tat­her­gang machen? Hin­wei­se nimmt die Bun­des­po­li­zei unter der kos­ten­lo­sen Hot­line 0800 6 888 000 entgegen.

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