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Dor­ma­gen – Der Dor­ma­ge­ner Stadt­ju­gend­plan ist vor Jahr­zehn­ten ins Leben geru­fen wor­den und bil­det die För­der­mög­lich­kei­ten der kom­mu­na­len Jugend­ar­beit ab. 

Er dient unter ande­rem dazu, Dor­ma­ge­ner Ver­ei­ne und Insti­tu­tio­nen bei Bil­dungs­an­ge­bo­ten, Jugend­frei­zeit­fahr­ten, Ver­an­stal­tun­gen und Anschaf­fun­gen zu unter­stüt­zen. Seit Mit­te der 1990er-Jah­re ist der Stadt­ju­gend­plan nicht mehr ver­än­dert wor­den, abge­se­hen von der Umstel­lung von der Deut­schen Mark auf den Euro.

Des­halb wur­de er nun in Zusam­men­ar­beit mit Ver­tre­tern der ehren­amt­li­chen Jugend­ar­beit inhalt­lich über­ar­bei­tet und die För­der­mög­lich­kei­ten ange­passt. Dem aktua­li­sier­ten Ent­wurf mit eini­gen Neue­run­gen stimm­te der Jugend­hil­fe­aus­schuss jetzt zu.

„Kin­der- und Jugend­ar­beit funk­tio­niert nicht ohne ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment. Mit dem Stadt­ju­gend­plan unter­stüt­zen wir Ehren­amt­li­che dar­in, ihre wert­vol­le Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen durch­zu­füh­ren“, sagt Lau­renz Tie­gel­kamp, Vor­sit­zen­der des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses. „Mich freut beson­ders, dass durch die zeit­ge­mä­ße Anhe­bung der För­der­sät­ze die Kin­der- und Jugend­ar­beit gestärkt wird und gleich­zei­tig den Ehren­amt­li­chen unse­re Wert­schät­zung ent­ge­gen­ge­bracht wird.“

So kann künf­tig etwa ein Zuschlag für gesun­de nach­hal­ti­ge Ernäh­rung bean­tragt wer­den. Auch die Anmie­tung von Räu­men ist im Ein­zel­fall künf­tig för­der­fä­hig und es besteht die Mög­lich­keit, bis 30. Juni eines jeden Jah­res Zuschüs­se für Son­der­an­schaf­fun­gen zu beantragen.

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