Ein Kom­men­tar – Geschätz­te Leser­schaft, mit Unbe­ha­gen betrach­te ich die Ent­wick­lung in Deutsch­land und im Rhein-Kreis Neuss. Die The­ma­tik COVID-19 und deren Aus­wir­kung hat mich über­rascht und dies ist ein sel­te­ner Umstand.

Fol­gend eine, zuge­ge­ben aus­ge­wähl­te, Chro­no­lo­gie der Gescheh­nis­se auf drei Seiten.

Im Früh­jahr 2020 war von einer „Grip­pe ähn­li­chen“ Erkran­kung in Chi­na zu hören. Bereits kur­ze Zeit spä­ter erga­ben sich fun­da­men­ta­le Ände­run­gen in unser aller Leben.

Als Bür­ger die­ses hoch-tech­ni­sier­ten Lan­des rich­te ich ent­spre­chen­de Erwar­tun­gen an unse­re Regie­rung und den zuge­hö­ri­gen Stel­len. Die Erwar­tung umfasst eben­falls, dass Behör­den immer etwas mehr wis­sen und dies schnel­ler umset­zen, als es den „nor­ma­len“ Bür­gern mög­lich ist.

Dies ist deren vor­ran­gi­ge Auf­ga­be, ins­be­son­de­re was den Schutz vor Schä­den betrifft.

Die Anfän­ge

„.. rate ich zur wach­sa­men Gelas­sen­heit ..“ und „.. wir sind wach­sam und vorbereitet ..“

Aus­sa­ge vom 29. Janu­ar 2020 von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn zum Coro­na­vi­rus (hier zu sehen bei You­tube)

Gesund­heits­mi­nis­ter Spahn wird ver­mut­lich von Exper­ten, vom RKI und wei­te­ren, bera­ten wor­den sein.

„Wir befin­den uns am Beginn einer Coro­na-Epi­de­mie in Deutsch­land.“ und „.. die Wahr­schein­lich­keit, dass die­se Epi­de­mie an Deutsch­land vor­bei geht, wird sich nicht erfül­len.“

Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn äußert sich am 26.2.2020 zur Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus. (zu sehen hier bei You­tube)

Im wei­te­ren Ver­lauf ver­brei­te­te sich COVID-19 unauf­halt­sam und eine erschre­cken­de Rat­lo­sig­keit griff um sich. Was kann unter­nom­men wer­den, um die Bevöl­ke­rung zu schützen?

Wei­ter auf Sei­te 2