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Neuss, Meer­busch, Kor­schen­broich (ots) Am Frei­tag (05.11.) kam es zu drei Woh­nungs­ein­brü­chen im Meer­bu­scher Orts­teil Büderich.

In der Zeit von 10:45 bis 13:30 Uhr bra­chen Unbe­kann­te den Schließ­zy­lin­der einer Woh­nungs­tür in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus am Bade­ner Weg her­aus. Der oder die Ein­bre­cher erbeu­te­ten Schmuck.

In der Zeit von 17:30 bis 22:00 Uhr gelang­ten Ein­bre­cher über ein Bade­zim­mer­fens­ter in die Woh­nung eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses an der Stra­ße „Am Kir­chen­driesch“. Hier ent­wen­de­ten der oder die Unbe­kann­ten Schmuck und Bargeld.


Eben­falls Schmuck erlang­ten Täter in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus an der Moer­ser Stra­ße. In der Zeit von 17:30 bis 22:40 Uhr hat­ten der oder die Ein­bre­cher eine Ter­ras­sen­tür auf­ge­bro­chen, indem sie zunächst ein Loch in den Rah­men bohr­ten und anschlie­ßend den Fens­ter­griff öffneten.

In Neuss kam es zu zwei Wohnungseinbrüchen.
Am Frei­tag (05.11.), in der Zeit von 16:30 bis 17:30 Uhr, hebel­ten Unbe­kann­te die Bal­kon­tür einer Erd­ge­schoss­woh­nung in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus an der Stra­ße „Im Jagd­feld“ auf. Der oder die Ein­bre­cher erbeu­te­ten Bar­geld und Schmuck.

Ohne Beu­te blieb ein Ein­bre­cher, der am Sams­tag (06.11.), in der Zeit von 18:40 bis 18:45 Uhr, ver­sucht hat­te, die Ter­ras­sen­tür und das Fens­ter an einem Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses auf­zu­he­beln. Der Unbe­kann­te wur­de bei der Tat beob­ach­tet und flüch­te­te über einen angren­zen­den Wirt­schafts­weg. Die Fahn­dungs­maß­nah­men der Poli­zei blie­ben bis­lang ohne Erfolg.

  • Per­so­nen­be­schrei­bung: männ­lich, cir­ca 180 bis 185 Zen­ti­me­ter groß, schlan­ke Statur.
  • Beklei­det war der Gesuch­te mit einer blau­en Jeans, einer schwar­zen Jacke und einer schwar­zen Kappe.

Frei­tag­nacht (05.11.), gegen 04:00 Uhr, ver­such­ten Unbe­kann­te die Haus­tür eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses an der Stra­ße „Wei­ßer Weg“ im Kor­schen­broi­cher Orts­teil Pesch auf­zu­bre­chen. Die Bewoh­ner des Hau­ses hat­ten nachts lau­te Geräu­sche wahr­ge­nom­men, die­se aber zunächst nicht mit einem Ein­bruch in Ver­bin­dung gebracht. Erst am nächs­ten Tag stell­ten sie Schä­den an der Tür fest.

Zeu­gen, die im Zusam­men­hang mit den Ein­brü­chen ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht haben, wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 02131 300–0 beim Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 14 zu melden.

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