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Dor­ma­gen – Das letz­te Jahr wird nicht nur für die ehren­amt­li­chen Was­ser­ret­ter der DLRG Dor­ma­gen in Erin­ne­rung blei­ben. Denn bis heu­te sind die Bil­der der Flut­ka­ta­stro­phe nicht vergessen.

Auch die ehren­amt­li­chen Hel­fer der DLRG aus Dor­ma­gen waren in der Eifel im Ein­satz und haben mit als Ers­te vor Ort gehol­fen um Häu­ser zu eva­ku­ie­ren, die Lage zu erkun­den und Men­schen zu Ret­ten. Dies haben die Ret­ter der DLRG im Rah­men des Kata­stro­phen­schut­zes getan, wo sich die DLRG Dor­ma­gen bereits seit eini­gen Jahr­zehn­ten enga­giert. Hier­für hält die DLRG Dor­ma­gen Fahr­zeu­ge, Boo­te und Mate­ri­al vor, wel­ches sie haupt­säch­lich durch Mit­glieds­bei­trä­ge und Spen­den finanzieren.

„Gera­de in den Ein­sät­zen in Gemünd und in Erft­stadt hat das Team der DLRG Dor­ma­gen gezeigt, wofür sie da sind und was sie zusam­men leis­ten kön­nen!“, so der Pres­se­spre­cher der DLRG Dor­ma­gen, Jörg Ditt­mar, der selbst bei den Ein­sät­zen vor Ort war. Auch in Dor­ma­gen leis­tet die Ein­satz­mann­schaft der DLRG Dor­ma­gen einen wert­vol­len Bei­trag und steht hier 24 Stun­den am Tag und 7 Tage die Woche bereit, um im Not­fall zu helfen.

Allei­ne im Jahr 2021 wur­den die Was­ser­ret­tungs­grup­pe der DLRG Dor­ma­gen zu 20 Ein­sät­zen in Dor­ma­gen und Umge­bung alar­miert, und das nicht nur im Som­mer. Das Team um die Lei­tung Ein­satz, wel­ches durch Jan Bro­ni­schew­ski und Hol­ger Gra­bow gelei­tet wird, rückt das gan­ze Jahr bei Alar­mie­run­gen aus. Hier­für ist eine gute Aus­rüs­tung nötig. „Bei den Ein­sät­zen am Rhein sowie auch bei den Ein­sät­zen in der Eifel, hat sich gezeigt, dass hier Bedarf besteht.“, so Cars­ten Gösch, Lei­ter der DLRG Dormagen.

Aus die­sem Grund hat die DLRG Dor­ma­gen zusam­men mit der VR Bank eine Crowd­fun­ding­ak­ti­on gestar­tet um neue Schutz­aus­rüs­tung für die Was­ser­ret­ter zu finan­zie­ren. Dazu gehö­ren unter ande­rem Tro­cken­an­zü­ge, die es den Was­ser­ret­tern erlaubt, bei jeder Wit­te­rung in den Ein­satz zu gehen und dabei nicht nass zu werden.

Aber auch spe­zi­el­le Ret­tungs­wes­ten und Hel­me, die den Hel­fern bei Ein­sät­zen mit den Ret­tungs­boo­ten einen noch bes­se­ren Schutz bie­ten sol­len. Die Hel­me sol­len zudem mit Anschlüs­sen für Funk­ge­rä­te aus­ge­stat­tet wer­den, um die wich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on im Ein­satz zu ermöglichen.

Die Crowd­fun­ding­ak­ti­on, die durch die DLRG und die VR Bank ins Leben geru­fen wur­de, ist bereits gestar­tet und läuft noch bis zum 19.3.2022. Bis dahin muss das Ziel von EUR 6.000,00 gesam­melt wer­den, um die Anschaf­fung für das benö­tig­te Mate­ri­al zu rea­li­sie­ren. Soll­te der Betrag nicht erreicht wer­den, erhal­ten die Spen­der das Geld wie­der zurück.

Die VR Bank unter­stützt die­ses Pro­jekt sogar mit einer zusätz­li­chen Finan­zie­rung. Denn bei jeder Spen­de über EUR 5,-, spen­det die VR Bank wei­te­re EUR 5,- für die­ses Projekt.

Link zum Crowd­fun­ding­pro­jekt: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/einsatzausstattung-dlrg-dormag

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