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Neuss (ots) In der Nacht auf Frei­tag, den 14.1., wur­de der Ret­tungs­dienst zu einem Not­fall auf der Preu­ßen­stra­ße alar­miert. Dort klag­te eine Frau aus zunächst unkla­rer Ursa­che über Kopf­schmer­zen und Schwindel. 

Eine CO-Mes­sung des Ret­tungs­diens­tes ergab zunächst kei­ne erhöh­ten Wer­te. Im Kran­ken­haus wur­de dann aber bei der Pati­en­tin eine erhöh­te Kon­zen­tra­ti­on des hoch­gif­ti­gen Gases im Blut fest­ge­stellt, wor­auf­hin die Feu­er­wehr alar­miert und zur Preu­ßen­stra­ße ent­sen­det wurde.

Dort traf sie eine wei­te­re Per­son mit zwei Kin­dern an, die erwach­se­ne Per­son klag­te über Kopf­schmer­zen. Die Woh­nung wur­de mitt­ler­wei­le quer gelüf­tet, den­noch konn­te eine mini­mal erhöh­te CO-Kon­zen­tra­ti­on in der Umge­bungs­luft gemes­sen wer­den. Der Betrof­fe­ne wur­de dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben und eben­falls ins Kran­ken­haus gebracht.

Koh­len­mon­oxid ist farb‑, geruchs- und geschmack­los und daher von Men­schen nicht wahr­nehm­bar. Es ent­steht, wenn Gas, Holz oder ande­re koh­len­stoff­hal­ti­ge Stof­fe nicht sau­ber ver­bren­nen. Es ist für Men­schen extrem gefähr­lich und führt zu Kopf­schmer­zen, Schwin­del, Bewusst­lo­sig­keit und Tod. Jedes Jahr ster­ben in Deutsch­land nach Exper­ten­schät­zun­gen über 500 Men­schen an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung.

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