Klartext.NRW – Die Deutsche Popstiftung und der Deutsche Rock und Pop Musikerverband e.V. haben im Dezember 2021 in der bereits 39. Auflage den Deutschen Rock und Pop Preis verliehen.
Auch wenn die Gala in der Siegerlandhalle / Siegen aus bekannten Gründen nicht stattfinden konnte, wurde zeitnah klar, wer zu den Abräumern des Jahres gehörte.
Der 43-jährige Christian Olejnik, in der Punkrockszene als „Der Ole“ bekannt, wurde für sein zweites Solo-Werk „Durch die Zeit“ mit dem Preis für das beste deutschsprachige Album des Jahres ausgezeichnet. Der Tonträger wurde bereits vor der Veröffentlichung von verschiedenen Musikmagazinen stark bewertet. Es folgten Platzierungen in allen möglichen Charts, unter anderem Platz 35 in den offiziellen Deutschen Album-Charts sowie Platz 28 bei MTV.
„Durch die Zeit“ ist ein durchgängiges Punkrockalbum – mit lauten und mit leisen Klängen. Mit gesellschaftskritischen Texten, aber auch mit Liedern, welche tief in das Seelenleben des Musikers und Ziehkindes des verstorbenen „Toten Hosen“- Schlagzeuger Wölli Rohde blicken lassen.
Mehr als 100 Gäste wirken auf dem Album mit, unter ihnen Mitglieder und ehemalige Mitglieder von Blind Guardian, Ton Steine Scherben, Die Toten Hosen, Rainbirds, Slime, Wizo und der Terrorgruppe, aber auch Popstars- Gewinner Markus Grimm („Nu Pagadi“), Schauspieler Mars Saibert, Diane Weigmann und Mickie Krause.
Seit November arbeitet der Ole im Studio an seinem dritten Album, welches jedoch nicht vor 2023 erscheinen soll. In seinen Social Media- Kanälen hat der in Meerbusch aufgewachsene Musiker bereits wieder eine Platte mit Erlebnischarakter angekündigt.
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