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Dor­ma­gen – Seit dem 1. Okto­ber 2021 för­dert die Stadt die Pflan­zung von alten Obst­baum­sor­ten und soge­nann­ten Zukunfts­bäu­men. In Nie­ven­heim steht nun der ers­te mit städ­ti­schen Mit­teln geför­der­te „Haus­baum“ – eine Pastorenbirne.

„Jeder ‚Haus­baum‘ hat das gro­ße Poten­zi­al, das Kli­ma zu ver­bes­sern, CO2 zu spei­chern und unse­re Stadt lebens­wer­ter zu gestal­ten. Daher freu­en wir uns über jeden Baum, den wir in unse­rer Stadt för­dern und pflan­zen kön­nen“, sagt Anke Tobies-Gers­ten­berg vom städ­ti­schen Umweltteam.

Noch kön­nen wei­te­re Anträ­ge gestellt wer­den, da das jähr­li­che Bud­get noch nicht aus­ge­schöpft ist. Geför­dert wer­den alte hei­mi­sche Obst­baum­sor­ten und soge­nann­te Zukunfts­bäu­me, die spe­zi­ell an die sich ver­än­dern­den kli­ma­ti­schen Bedin­gun­gen in den Städ­ten ange­passt sind. Pro Baum wird den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ein finan­zi­el­ler Zuschuss von maxi­mal 100 Euro gewährt. Das För­der­pro­gramm umfasst pro Jahr ein Bud­get für ins­ge­samt 25 Bäume.

Die För­der­richt­li­nie sowie der För­der­an­trag sind auf der Inter­net­sei­te des Umwelt­teams unter www.dormagen.de/hausbaum zu fin­den. Über die­se Inter­net­sei­te erhal­ten Inter­es­sier­te auch Zugriff auf die in einer Arten­lis­te zusam­men­ge­fass­ten för­der­fä­hi­gen Hausbäume.

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„Haus­baum“ – eine Pas­to­ren­bir­ne. Foto: Stadt
(150 Ansich­ten gesamt, 1 Leser heute)

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