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Düs­sel­dorf (ots) Sams­tag, 16.Oktober 2021 – Nach einer grö­ße­ren Schlä­ge­rei zwi­schen zwei Per­so­nen­grup­pen in der Nacht auf dem Burg­platz in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt mel­de­ten Zeu­gen einen ver­letz­ten Mann an der Freitreppe. 

Die Ver­let­zun­gen des 19-Jäh­ri­gen erwie­sen sich noch wäh­rend Ret­tungs­maß­nah­men vor Ort als akut lebens­ge­fähr­lich. Nach ers­ten Ermitt­lun­gen wur­de der jun­ge Mann durch einen noch unbe­kann­ten Täter mit einer Fla­sche angegangen.

Der Täter flüch­tet anschlie­ßend in unbe­kann­te Rich­tung. Hier­bei wur­de er so schwer ver­letzt, dass er noch in der Nacht not­ope­riert wer­den muss­te. Die Ärz­te konn­ten zeit­wei­lig eine aku­te Lebens­ge­fahr nicht aus­schlie­ßen. Eine Mord­kom­mis­si­on der Kri­mi­nal­po­li­zei Düs­sel­dorf hat auf­grund des Ver­dachts eines ver­such­ten Tötungs­de­lik­tes die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

In die­sem Zusam­men­hang suchen die Ermitt­ler nach wei­te­ren Zeu­gen der Tat. Kon­kret fragt die Poli­zei: “Wer kann Hin­wei­se zur Iden­ti­fi­zie­rung des Täters, sei­nen Auf­ent­halts­ort oder zur Flucht­rich­tung geben?“

Nach­trag:

Düs­sel­dorf (ots) 19.10.2021 – Drei Tage nach dem Angriff auf einen 19-Jäh­ri­gen in der Alt­stadt, ist der jun­ge Mann heu­te in einem Düs­sel­dor­fer Kran­ken­haus gestor­ben. Die Mord­kom­mis­si­on „MK Schlo­ßu­fer“ und die Staats­an­walt­schaft Düs­sel­dorf ermit­teln auf Hochtouren.

Die Poli­zei sucht wei­ter­hin Zeu­gen, die Hin­wei­se zum Tat­ge­sche­hen und/oder zum Täter geben können.

Anru­fe wer­den erbe­ten an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 11 (MK Schlo­ßu­fer) unter Tele­fon 0211 – 870–0.

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