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Neuss (ots) Am heu­ti­gen Sams­tag, den 26.03.2022 hör­ten die Bewoh­ner eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses auf der Holz­bütt­ge­ner Stra­ße den Alarm­ton von meh­re­ren aus­ge­lös­ten Rauch­mel­dern und alar­mier­ten gegen 10 Uhr die Feuerwehr.

Die Ein­satz­kräf­te konn­ten eine Rauch­ent­wick­lung aus einer Woh­nung im Erd­ge­schoss fest­stel­len. Auf­grund von Aus­sa­gen von Anwoh­nern stand fest, dass die Woh­nung leer war. Der Bewoh­ner hat­te das Haus bereits verlassen.

Da es sich offen­sicht­lich nicht um einen grö­ße­ren Brand han­del­te, wur­de zunächst ver­sucht, die Türe gewalt­frei zu öff­nen. Kurz dar­auf traf der von den Anwoh­nern infor­mier­te Bewoh­ner ein, damit war auch der Woh­nungs­schlüs­sel verfügbar.

Ein Team unter Atem­schutz betrat die Woh­nung und fand ein schmo­ren­des Kunst­stoff­brett in der Küche vor, wel­ches für die star­ke Ver­rau­chung ursäch­lich war. Nach Ent­fer­nung des Bretts und aus­gie­bi­gen Lüf­tungs­maß­nah­men mit einem Hoch­druck­lüf­ter konn­te die Ein­satz­stel­le wie­der an den Bewoh­ner über­ge­ben wer­den, es gab kei­ne ver­letz­ten Personen.

Im Ein­satz war der haupt­amt­li­che Lösch­zug mit 12 Ein­satz­kräf­ten sowie ein Ret­tungs­wa­gen. Für die Dau­er des Ein­sat­zes wur­de eine Wach­be­reit­schaft her­ge­stellt. Auch die­ser Ein­satz hat wie­der gezeigt, dass Rauch­mel­der zur früh­zei­ti­gen Detek­ti­on von Brän­den unver­zicht­bar sind.

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