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Dor­ma­gen (ots) Am Don­ners­tag­vor­mit­tag (19.5.) mel­de­te sich eine Frau bei der Poli­zei, die angab, ihre Mut­ter sei von angeb­li­chen Mit­ar­bei­tern des ört­li­chen Ener­gie­ver­sor­gers ange­ru­fen worden. 

Die­se hät­ten einen Ter­min für eine ver­meint­li­che Über­prü­fung der Gas­an­schlüs­se ver­ein­ba­ren wol­len. Ein Anruf bei dem genann­ten Unter­neh­men ergab jedoch, dass die­ses nur pos­ta­lisch der­ar­ti­ge Ter­min­ver­ein­ba­run­gen trifft. Ganz offen­bar hat­ten Betrü­ger ver­sucht, sich unter der Legen­de fal­scher Ange­stell­ter Zutritt zum Haus der Dor­ma­gen­e­r­in zu ver­schaf­fen, um dort bei güns­ti­ger Gele­gen­heit nach mög­li­cher Die­bes­beu­te zu suchen.

Dank des umsich­ti­gen Ver­hal­tens der Fami­lie schei­ter­ten die Trick­die­be im aktu­el­len Fall. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und nimmt den Sach­ver­halt zum Anlass, um expli­zit zu warnen:

Soll­ten Sie ähn­li­che Anru­fe erhal­ten haben, ver­si­chern Sie sich auf jeden Fall rück. Las­sen Sie kei­ne frem­den Per­so­nen in Ihre Woh­nung, ohne deren berech­tig­tes Inter­es­se über das Unter­neh­men im Vor­feld geklärt zu haben.

Soll­ten Sie befürch­ten, ins Visier von Betrü­gern gera­ten zu sein, ver­stän­di­gen Sie die Poli­zei. Hier­zu ste­hen Ihnen in drin­gen­den Fäl­len der Not­ruf 110 und ansons­ten die 02131 300–0 zur Verfügung.

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