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Düs­sel­dorf (ots) Mel­dung der Auto­bahn­po­li­zei – A 44n – Jüchen – Frei­tag, 29. April 2022 – Schwers­te Ver­let­zun­gen tru­gen zwei Kin­der im Alter von sechs und acht Jah­ren bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der A 44n bei Jüchen davon. Lebens­ge­fahr ist nicht auszuschließen.

Nach den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen der Auto­bahn­po­li­zei war ein 47 Jah­re alter Pole mit sei­nem Renault Klein-Lkw auf dem rech­ten Fahr­strei­fen der A 44n in Rich­tung Kas­sel unter­wegs. Zwi­schen den Auto­bahn­kreu­zen Jacke­rath und Holz bemerk­te er aus unkla­rer Ursa­che einen vor ihm abbrem­sen­den Toyo­ta zu spät und prall­te gegen des­sen Heck.

Durch die Wucht der Kol­li­si­on schleu­der­te der Toyo­ta zunächst nach links und kam dann rechts auf dem Sei­ten­strei­fen zum Ste­hen. Die Fah­re­rin, eine 46-jäh­ri­ge Frau aus den Nie­der­lan­den, wur­de leicht ver­letzt. Die bei­den sechs und acht Jah­re alten Kin­der im Fond des Fahr­zeu­ges wur­den mit schwers­ten Ver­let­zun­gen in eine Kli­nik gebracht. Lebens­ge­fahr ist nicht auszuschließen.

Auch der 47-Jäh­ri­ge wur­de zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus gebracht. Das VU-Team der Düs­sel­dor­fer Poli­zei sicher­te die Unfallspuren.

Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me war die Rich­tungs­fahr­bahn teil­wei­se voll gesperrt. Das längs­te Stau­aus­maß hier­durch betrug cir­ca 6.000 Meter. Der Sach­scha­den wird auf 20.000 Euro geschätzt.

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