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Kaarst, Neuss, Meer­busch (ots) Für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Neuss und Kaarst war der Wochen­start nicht sehr erfreulich. 

Am Mon­tag (13.12.) erhielt die Poli­zei Kennt­nis von zwei voll­ende­ten Ein­brü­chen. In Kaarst an der Uhland­stra­ße bra­chen Ein­bre­cher in der Zeit von 00:30 und 6:45 Uhr ein. Über die Haus­ein­gangs­tür ver­schaff­ten sich die Kri­mi­nel­len Zugang zu den Räum­lich­kei­ten und ent­wen­de­ten nach ers­ten Infor­ma­tio­nen Taschen und Bargeld.

An der Schmolz­stra­ße in Neuss hebel­ten am sel­ben Tag unge­be­te­ne Gäs­te eine Ter­ras­sen­tür auf. Zwi­schen 16:30 und 18:10 Uhr schaff­ten es die Tat­ver­däch­ti­gen, Bar­geld aus dem Ein­fa­mi­li­en­haus zu entwenden.

An der Hol­stei­ner Stra­ße in Meer­busch-Büde­rich kam es zu einem nicht voll­ende­ten Ein­bruch. Zwi­schen 18:25 und 18:32 Uhr ver­such­ten Unbe­kann­te, sich gewalt­sam über die Bal­kon­tür Zutritt zu einer Woh­nung zu ver­schaf­fen. Eine auf­merk­sa­me Nach­ba­rin bemerk­te Geräu­sche und mach­te sich über den Gar­ten in Rich­tung der Woh­nung auf. Dar­auf­hin flüch­te­ten die Tatverdächtigen.

  • Die Zeu­gin beschreibt die Per­so­nen wie folgt: ein Täter war unge­fähr 185 Zen­ti­me­ter groß und hat­te eine mus­ku­lö­se Statur.
  • Die bei­den ande­ren Flüch­ti­gen waren etwa 170 Zen­ti­me­ter groß und hat­ten eine schma­le Statur.

Eine umge­hen­de Fahn­dung ver­lief bis­lang ohne Erfolg. Die Poli­zei sicher­te Spu­ren an den Tat­or­ten. Das Kom­mis­sa­ri­at 14 hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und wen­det sich nun an die Bevölkerung:

Wer sach­dien­li­che Hin­wei­se auf die Iden­ti­tät der Beschrie­be­nen oder ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen an den Tat­or­ten gemacht hat, wird gebe­ten, sich unter der Ruf­num­mer 02131 300–0 bei der Kri­po zu melden.

Auf­grund der pan­de­mi­schen Lage hat die Poli­zei im Rhein-Kreis Neuss ihre Ein­bruchs­schutz­be­ra­tung umge­stellt. Ab sofort fin­den kei­ne Grup­pen­be­ra­tungs­ter­mi­ne mehr statt. Für Inter­es­sen­ten gibt es statt­des­sen die Mög­lich­keit, sich an den fol­gen­den Ter­mi­nen – 15.12.2021, 12.01.2022, 26.01.2022, 09.02.2022, 23.02.2022 – in der Zeit von 15 bis 18 Uhr unter den Ruf­num­mern 02131 300–25518 oder ‑25522, tele­fo­nisch bera­ten zu lassen.

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