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Neuss-Reu­schen­berg (ots) Am Diens­tag (05.10.) erstat­te­te ein Hob­by­im­ker Anzei­ge bei der Poli­zei, weil Unbe­kann­te sei­ne Bie­nen­völ­ker ange­gan­gen waren und eines sogar zer­stört hatten.

Irgend­wann zwi­schen Frei­tag (01.10.) und Diens­tag waren zwei Käs­ten der Bie­nen­vol­k­an­la­ge, auf einer Wie­se an der Erft, die man über einen Feld­weg (zwi­schen der Bun­des­stra­ße 477 und der Orts­la­ge Hel­pen­stein) erreicht, umge­sto­ßen und ein wei­te­rer voll­ends ver­brannt worden.

Nach Schät­zung des Bie­nen­hal­ters fie­len knapp 10.000 Bie­nen dem Han­deln der Ran­da­lie­rer zum Opfer. Die­ser Ver­lust wiegt noch ein­mal schwe­rer als der ent­stan­de­ne Sach­scha­den, der eben­falls nicht uner­heb­lich ist und im drei­stel­li­gen Bereich liegt.

Die Moti­va­ti­on des Täters oder der Täter ist unbe­kannt. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und hofft, dass mög­li­cher­wei­se Spa­zier­gän­ger ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen im Bereich der Bie­nen­stö­cke gemacht haben und so gege­be­nen­falls Hin­wei­se auf Tat­ver­däch­ti­ge geben kön­nen (Tele­fon 02131 300–0).

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