[sc name=„gv” ]Bürgermeister Klaus Krützen hat sich mit Vertretern der Bürgerinitiative „Interessengemeinschaft Bauvorhaben Wevelinghoven“ ausgetauscht.
In konstruktiver Atmosphäre wurde über die Situation in Wevelinghoven allgemein, die in Aufstellung befindlichen Bebauungspläne „Am Heyerweg“ und „Hilmar-KrüllStraße“ sowie über weitere Projekte wie das Intersnack-Logistikzentrum, die dritte Gesamtschule und die Kita „Glückskinder“ gesprochen.
Die nun vorliegende Untersuchung zur „Verkehrstechnischen Anbindung des Neubaugebiets Wevelinghoven-Süd“ spielte dabei eine zentrale Rolle. Bürgermeister Krützen sagte zu, die Hol- und Bringsituation an der neuen Kita kurzfristig verbessern zu wollen. Der Austausch mit der Bürgerinitiative soll weiter fortgesetzt werden, auch außerhalb der noch anstehenden formalen Bürgerbeteiligungsverfahren innerhalb der Bauleitplanungen. Auf die geplante, umfangreiche Bürgerbeteiligung hatte die Stadt bereits in der letzten Woche erneut hingewiesen.
Die Bürgerinitiative hat dem Bürgermeister zudem einen umfangreichen Fragenkatalog übergeben, der nun durch die Verwaltung beantwortet wird. „Mir ist wichtig: Es wird nicht über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg entschieden. Ihre Meinung ist wichtig und fließt selbstverständlich in die Planung mit ein, bei der ja noch nichts entschieden ist. Bislang existieren nur die einstimmig durch den Stadtrat gefassten Aufstellungsbeschlüsse.
Zahlreichen Anregungen aus der Bürgerschaft, beispielsweise zur Positionierung der Mehrfamilienhäuser innerhalb des Baugebiets, stehe ich sehr positiv gegenüber“, so Krützen. „Ich freue mich darauf, den Austausch, den ich als sehr konstruktiv und offen erlebt habe, fortzusetzen.“
