Korschenbroich – Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalniederlassung Niederrhein führt ab Montag, den 10.07.2017, bis voraussichtlich Ende Oktober 2017, auf der B230 zwischen Korschenbroich-Liedberg/Glehn und Lüttenglehn, Fahrbahnsanierungsarbeiten auf einer Länge von circa vier Kilometern durch.
Für die Arbeiten wird die B 230 von Korschenbroich-Liedberg in Richtung der Autobahn A46, Anschlussstelle Neuss-Holzheim, zur Einbahnstraße. In Gegenrichtung wird der Verkehr von der A 46 in Richtung L 381 (Büttgen/Kleinenbroich) umgeleitet. Umleitungen sind ausgeschildert.
Da im Baustellenbereich mit größeren Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist, werden die Verkehrsteilnehmer gebeten, die Baustelle großräumig zu umfahren.

Ich glaube die Planer haben alle eine an der Klatsche. Schon in der Vergangenheit haben Sie versagt. Die A46 wurde zur Einbindung in die A57 so geplant und dann bei der Fertigstellung fest zustellen das die Spuren nicht ausreichend waren. Wieder erfolgte ein Umbau und was haben wir jetzt, es ist immer noch chaotisch zwischen im Bereich Kreuz Neuss West. Über den weiteren Verlauf der A46 zwischen Holzheim und Grevenbroich ist die Planung auch in die Hose gegangen, es wird nun überall nachgebessert. Sollte sich der Umbau der B230 genau so lange hinauszögern wie der erste Abschnitt dann Frohes neues Jahr. Ach ja, schuld war ja der milde Winter. Es ist nur ärgerlich und stressig für die Pendler, sondern auch für die Anwohner.
Liebe Stadt Korschenbroich,
vielen Dank für diese absolut beschissene Verkehrssituation, die ihr uns hier hinterlassen habt.
Als direkter Anwohner des OT Schlich fehlen mir die Worte!! Einfach mal die Anwohner vor vollendete Tatsachen stellen? Als gäbe es hier nur Hausfrauen oder Menschen mit einem Homeofficejob...
Wir sind nun seit sage und schreibe fünf Tagen von der Außenwelt abgeschlossen, ohne dass hier ein Finger gerührt wurde. Es gibt keine Maschinen, keine Bauarbeiter. Nichts. Niemand. Geisterstadt?! Sogar Feldwege sind gesperrt. An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal recht herzlich für die NICHT VORHANDENEN Umleitungen oder Warnungen! Habe mich riesig gefreut, als ich auf meinem Versuch irgendwie zur Arbeit zu kommen den Feldweg rückwärts wieder herausfahren musste. (IRONIE ENDE) Nachdem mir dies endlich gelang, kam mir ein scheinbar nicht ortskundiger Fahrer entgegen und fuhr Slalom zwischen den von euch aufgestellten Barken. Sind wir hier auf der Kartfahrbahn oder was soll das ?! Scheinbar war er auf der Suche nach dem Ausweg. Verkehrsunfälle sind hier vorprogrammiert! Total gefährliche und uneinsichtige Verkehrslage!
Wenn hier eh nicht gearbeitet wird, kommt doch Eure Absperrungen einfach wieder einsammeln!
Das ist mal wieder eine bodenlose Frechheit speziell gegenüber der Anwohner. Insbesondere werden die Bürger aus dem Ortsteil Schlich von der Umwelt abgeschnitten (Quarantäne?). Wo befinden sich denn die Umleitungs-Hinweise, in Köln? Wir sehen KEINE! Während der Zeit seit Straßensperrung (B230), haben wir NICHT einen einzigen Menschen arbeiten gesehen. Mehrere Autofahrer sind auf Feldwegen „gestrandet” und wussten nicht, wie sie nach Hause kommen sollen. Was für ein Desaster!! Gut gemacht, Stadt Korschenbroich!
Welche Zufahrt führt nach und aus Schlich????
Als direkter Anwohner kann ich eines sagen: Hier ist nichts ausgeschildert. Und meinen Vorrednern beipflichtend, sabotage am Volksvermögen bleibt nicht ungesühnt.
es ist eine unverschämtheit, die zeit der bürger durch sinnlose bauarbeiten zu strapazieren. beim letzten bauabschnitt holzheim-glehn sah man oft tagelang keinen arbeitsfortschritt und auch keine bauarbeiter, obwohl keine wetterhindernisse vorhanden waren.hier werden steuergelder verschwendet und eine perfekte straße umgebaut während gleichzeitig andere straßen vor lauter schlaglöchern kaum mehr zu nutzen sind Verständnis habe ich hierfür nicht.
Schon die letzte ”Sanierung” der B230 auf dem Stück zwischen Glehn und der Autobahnauffahrt war eine Schildbürgertat, die durch Eliminierung der Multifunktionsstreifen nur zur erheblichen Vergrösserung des Unfallrisikos geführt hat. Diesen Irrsinn nun noch auf dem Stück zwischen Glehn und Steinhausen fortzuführen ist eine sinnlose Verschwendung von Steuergeldern.