Meerbusch – Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es gegen 19:50 Uhr, am heutigen Samstag den 16.05.2015, auf der Tangente von der A44, Fahrtrichtung Mönchengladbach, auf die A57, Fahrtrichtung Krefeld. Die Richtungsfahrbahn Krefeld wurde, ab Kreuz Meerbusch, voll gesperrt.
Der Fahrer eines Lkw, beladen mit einem Überseecontainer, aus Rumänien befuhr die A44 und beabsichtigte diese in Richtung Krefeld auf die A57 zu verlassen. In der Tangende auf die A57 verlor es aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Gespann und kippte auf die linker Fahrzeugseite um.
Dabei riss der Lkw die Leitplanken zwischen der Zufahrtsspur und der Hauptfahrbahn aus der Verankerung. In Folge dieses Unfallgeschehens wurde das Führerhaus massiv beschädigt. Die eintreffenden Feuerwehr- und Rettungskräfte konnten den Fahrer nicht lebend bergen. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
Die Reste der Leitplanken wurden von der Feuerwehr Meerbusch mittels Trennschneider entfernt.
Im Einsatz waren Feuerwehr Meerbusch, Rettungsdienst & Notarzt sowie Polizei. Nach Klartext-NE.de vorliegenden Informationen wird die Sperrung vermutlich noch bis nach Mitternacht bestehen bleiben.
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Düsseldorf (ots) - ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei*** Samstag, 16. Mai 2015, 19.45 Uhr - Lkw-Alleinunfall im Autobahnkreuz Meerbusch - Kraftfahrer stirbt an Unfallstelle
Meerbusch - Gegen 19.45 Uhr war ein Sattelzug aus den Niederlanden im Autobahnkreuz Meerbusch auf die Seite gekippt und auf der Fahrbahn der A 57 in Richtung Nimwegen liegengeblieben. Der Fahrer wurde in der Kabine eingeklemmt und erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei befuhr ein 35-jähriger Kraftfahrer die A 44 mit seinem Sattelzug in Richtung Aachen. Am Autobahnkreuz Meerbusch beabsichtigte er auf die A 57 in Richtung Nimwegen zu wechseln.
In der dortigen Tangente kippte das Gespann aus bislang unklaren Gründen auf die Seite, durchbrach eine Schutzplanke und kam auf der Hauptfahrbahn der A 57 zum Liegen. Der Fahrer wurde bei dem Geschehen in seinem Führerhaus eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.
Während der Unfallaufnahme und Bergung blieb die A 57 sowie die Abfahrt von der A 44 auf die A 57 gesperrt. Den Verkehr leiteten die eingesetzten Beamten ab. Das größte Stauausmaß betrug etwa 2.000 Meter. Gegen 2.20 Uhr konnten alle Sperrmaßnahmen aufgehoben werden.