Jüchen – Das gab´s so noch nie: Radwandertag, Verkaufstände auf dem Markt und die Geschäfte geöffnet. Am Sonntag, 6. Juli, lohnt sich der Weg zum Jüchener Markplatz.
Und das nicht nur für die Tourteilnehmer des „Niederrheinischen Radwandertags”. Wenn Bürgermeister Harald Zillikens um 10 Uhr den Startschuss für die Radler gibt, bereiten die ersten Geschäftsleute ihre Stände auf dem Marktplatz vor. „Nach dem neu gewählten Motto: alles da – alles nah öffnen um punkt 12 Uhr die Geschäfte“, strahlt die Wirtschaftsförderin Annika Schmidt voller Vorfreude.
Und die Hörakustik-Meisterin Stephanie Kluth ergänzt: „Die Stände auf dem Marktplatz und die Geschäfte rundherum laden zum Stöbern und Probieren ein“. Stolz blicken die beiden Organisatorinnen auf das Programm, das die Jüchener Einzelhändler, Dienstleister und Gewerbetreibende auf die Beine gestellt haben. Vom Autozentrum West auf der Odenkirchener Straße über die neuen Geschäfte im frisch restaurierten Rheinischen Hof geht es zum Marktplatz. Dort locken zusätzlich zahlreiche Stände, ein tolles Kinderprogramm und Show-Acts die Besucher von nah und fern.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Es gibt Heißes vom Grill, Kühles von der Theke und süße Überraschungen. „Jeder hat sich etwas Besonderes einfallen lassen“, so Lydia Meuter, die mit ihrem Blumenhaus in der Buschgasse die Verbindung zum örtlichen Einkaufszentrum hält. Die Angebotspalette reicht von A wie Apotheken bis Z wie Zweirad. Läden und Stände bieten Außergewöhnliches und zeigen die neuesten Trends. Ob Mode, Handwerk, Schreibwaren, Einrichtung, Schmuck oder schicke Brillen, in Jüchen gibt es für alle Altersgruppen und beinah jedes Thema Angebote. Frisches wie Backwaren oder türkische Spezialitäten oder elektronische Geräte, selbst Nachhilfetraining oder werbliche Unterstützung gibt es vor Ort.
Informationen zum Radwandertag