Rommerskirchen – Am diesjährigen Karnevalssonntag kamen wieder mehrere tausend Jecken nach Rommerskirchen, um einen der größten Umzüge der Region zu genießen.
Bei kalten Temperaturen und Sonnenschein konnten sich die Besucher an den farbenfrohen Kostümen und der ausgelassenen Stimmung der etwa 700 Teilnehmer erfreuen.
Auch in diesem Jahr blieb das lustige Treiben erfreulicherweise wieder ohne negative Zwischenfälle. Die Mitarbeiter der beauftragten Security-Firma, die auch als „Wagenengel“ die einzelnen Fahrzeuge begleiteten, sorgten ihrerseits für eine friedliche und sichere Veranstaltung.
Besonders erwähnenswert ist aber vor allem der Zustand der Zugstrecke am Tag danach. Wo bei allen Beteiligten ein bleibender Eindruck entstanden ist, sucht man diesen auf den Straßen am nächsten Tag vergebens.
Bereits unmittelbar im Anschluss des Zuges hatte die erstmalig eingesetzte Kehrmaschine sämtliche Überbleibsel beseitigt, sehr zur Freude der Verkehrsteilnehmer und Anwohner, die sich am Tag danach nicht über liegengebliebenen Kamelle, Glasflaschen oder anderer Müll auf den Straßen ärgern mussten.
Der besondere Dank gilt hierbei all denen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz in der Vor- und Nachbereitung über viele Monate dafür gesorgt haben, dass der Rommerskirchener Karnevalszug auch in diesem Jahr ein Ereignis mit viel Spaß aber ohne negative Folgen gewesen ist.
Insbesondere die sicherheits- und ordnungstechnische Organisation der KG Rut Wiess hat zu einem erfolgreichen Gelingen des Zuges geführt. Bei der Gesellschaft zeigte man sich aufgrund der guten Kommunikation mit der Gemeinde im Vorfeld, dem reibungslosen Ablauf des eigentlichen Zuges und der allgemeinen positiven Resonanz ebenfalls sehr zufrieden.
Schon jetzt freut man sich am Gillbach auf nächste Session und hofft, dass diese ein ebenso großer Erfolg wird